Diese Therapieform hilft dir, Muster in deinen Beziehungen zu erkennen und zu verändern, um dein Wohlbefinden zu steigern. Auf dieser Seite erfährst du, wie die systemische Therapie funktioniert, für wen sie geeignet ist und welche Methoden sie anwendet.
Die systemische Therapie betrachtet psychische Probleme nicht nur als individuelles Phänomen, sondern auch als Ausdruck von Herausforderungen innerhalb eines sozialen Systems.
Zentrale Annahmen:
Das Ziel der systemischen Therapie ist es, neue Perspektiven zu entwickeln und Ressourcen im sozialen Umfeld zu nutzen, um Veränderungen anzustoßen.
Analyse der Beziehungen:
Aufdeckung von Mustern:
Lösungsorientierte Ansätze:
Genogramm-Arbeit:
Zirkuläre Fragen:
Reframing:
Skulpturarbeit:
Ressourcenarbeit:
Die systemische Therapie kann bei einer Vielzahl von Problemen helfen, darunter:
Die systemische Therapie eignet sich sowohl für Einzelpersonen als auch für Paare und Familien.
Erstgespräch:
Therapiesitzungen:
Lösungsentwicklung:
Die systemische Therapie bietet dir die Chance, Konflikte und Probleme aus einer neuen Perspektive zu betrachten und nachhaltige Veränderungen in deinen Beziehungen und deinem Leben zu erreichen. Sie zeigt, dass Lösungen oft dort liegen, wo Probleme entstanden sind – im Zusammenspiel mit den Menschen um dich herum.
WICHTIG!
Meine Begleitung ist nicht als Psychotherapie oder psychotherapeutische Beratung zu verstehen. Es setzt deine körperliche und geistige Gesundheit voraus.
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