Daniel Hentschel

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Vom Bauingenieur zum Architekten

Vom Bauingenieur zum Architekten

David stand an einem Wendepunkt in seinem Leben. Als erfahrener Bauingenieur hatte er in den letzten Jahren viele Erfolge gefeiert und große Bauprojekte geleitet. Doch trotz aller äußeren Anerkennung und finanziellen Stabilität fühlte er sich zunehmend unzufrieden und unerfüllt.

Du wurdest gekündigt und nun?

Du wurdest gekündigt und nun?

Eine Kündigung kann wie ein Schock wirken und uns in eine Phase der Unsicherheit und des Zweifels stürzen. Doch anstatt in Panik zu geraten, sollten wir die Kündigung als Chance begreifen – eine Chance zur Selbstreflexion und beruflichen Neuausrichtung. In diesem Artikel möchten wir beleuchten, wie man nach einer Kündigung positiv voranschreiten und diese Herausforderung in eine Chance für persönliches und berufliches Wachstum umwandeln kann.

Erfolgreiches Executive Coaching mit Persönlichkeitsanalyse: Der stärkenorientierte Ansatz

Erfolgreiches Executive Coaching mit Persönlichkeitsanalyse: Der stärkenorientierte Ansatz

Executive Coaching mit einer Persönlichkeitsanalyse ist ein wirkungsvoller Ansatz, um Führungskräfte bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Daniel Hentschel, als erfahrener Coach und Personalberater, hat sich diesem Ansatz verschrieben und setzt ihn erfolgreich in seiner Arbeit ein. Durch seinen stärkenorientierten Coaching-Ansatz und seine individuelle Beratung hilft er seinen Klienten dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und langfristigen beruflichen Erfolg zu erreichen.

Bewerbungsunterlagen ohne Foto: Warum ein Bild mehr als tausend Worte sagt

Bewerbungsunterlagen ohne Foto

In der Welt der Bewerbungen und Karriereentwicklung ist das Bewerbungsfoto oft der erste Eindruck, den potenzielle Arbeitgeber von einem Bewerber erhalten. Besonders für Persönlichkeiten, die sich als Führungskräfte bewerben oder eine Karriere anstreben, kann das Fehlen eines Fotos in den Bewerbungsunterlagen erhebliche Nachteile mit sich bringen.

Von der Ausbildung zur Spitzenmaklerin für Gewerbeimmobilien

Von der Ausbildung zur Spitzenmaklerin

Ein strahlender Morgen brach an, als Laura Müller ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau erfolgreich abschloss. Mit einem Abschluss in der Hand und einem glühenden Enthusiasmus im Herzen stand ihr die Welt der Immobilien offen. Doch Laura hatte größere Träume – sie wollte nicht nur Immobilien verwalten, sondern in die aufregende Welt des Immobilienmakelns eintauchen, besonders im Premiumsegment.

Karriereplanung mit der SMART-Methode

Karriereplanung mit der SMART-Methode

Karriereplanung mit der SMART-Methode Die heutige Berufswelt erfordert nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch eine klare Karriereplanung. Als Personalberater und Karrierecoach möchte ich euch einen praxisnahen Ansatz vorstellen, hier an einem Beispiel der Immobilienkauffrauen in der WEG-Verwaltung veranschaulicht – das SMART-Methode. Diese bewährte Erfolgsformel unterstützt nicht nur bei der Definition von klaren Zielen, sondern auch bei ihrer systematischen Verfolgung. Spezifisch: Klare Ziele setzen Es beginnt mit der klaren Formulierung von Zielen. Eine Immobilienkauffrau könnte beispielsweise anstreben, die Position einer WEG-Verwalterin in einem renommierten Unternehmen zu erreichen. Die Zielsetzung sollte präzise und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Messbar: Fortschritt überwachen Definiert messbare Kriterien, um euren Fortschritt zu überwachen. Dies könnte die Absolvierung von drei relevanten Schulungen in den nächsten sechs Monaten, der Erwerb des Zertifikats für Wohnungseigentumsverwaltung oder die aktive Teilnahme an branchenspezifischen Netzwerkveranstaltungen sein. Attraktiv: Motivierende Ziele Die Ziele sollten nicht nur erreichbar, sondern auch ansprechend und motivierend sein. Überlegt, warum gerade die Position einer WEG-Verwalterin die Leidenschaft für Immobilienmanagement widerspiegelt und welche persönlichen Aspekte euch antreiben. Realistisch: Zielsetzung an Fähigkeiten anpassen Seid bei der Zielsetzung realistisch und berücksichtigt dabei eure aktuellen Fähigkeiten und Ressourcen. Beispielsweise könnte eine realistische Zwischenstation darin bestehen, in einem Immobilienunternehmen Erfahrungen im Bereich der WEG-Verwaltung zu sammeln. Terminiert: Zeitliche Rahmen setzen Setzt klare Zeitrahmen für eure Ziele. Ein Beispiel könnte lauten: “Innerhalb der nächsten zwei Jahre möchte ich die erforderlichen Qualifikationen erwerben und meine erste Stelle als WEG-Verwalterin antreten.” Beispiel für eine SMART-Karriereplanung: Ziel: Ich strebe die Position einer WEG-Verwalterin in einem angesehenen Unternehmen an. Messbare Kriterien: Absolvierung von drei relevanten Schulungen in den nächsten sechs Monaten. Erwerb des Zertifikats für Wohnungseigentumsverwaltung. Aktive Teilnahme an mindestens zwei branchenspezifischen Netzwerkveranstaltungen pro Quartal. Attraktiv: Die Position der WEG-Verwalterin ermöglicht es mir, meine Begeisterung für Immobilienmanagement zu nutzen und gleichzeitig in der Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften erfolgreich zu agieren. Realistisch: Ich werde zunächst in einem Immobilienunternehmen Erfahrungen im Bereich der WEG-Verwaltung sammeln, um mein Wissen zu vertiefen und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Terminiert: Innerhalb der nächsten zwei Jahre möchte ich die erforderlichen Qualifikationen erwerben und meine erste Stelle als WEG-Verwalterin antreten. Diese klare und strukturierte Herangehensweise wird euch dabei helfen, eure beruflichen Ziele zu definieren und systematisch zu erreichen. Indem ihr das SMART-Methode in eure Karriereplanung integriert, könnt ihr sicherstellen, dass eure berufliche Reise auf euren individuellen Bedürfnissen und Zielen basiert. Nutzt diese bewährte Erfolgsformel, um eure Karriere in der Immobilienbranche erfolgreich voranzutreiben! 

5 Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg für Architekten und Bauingenieure

Daniel Hentschel Der Personalberater - Spezialist für die Bauindustrie

Die Welt des Architektur- und Bauingenieurwesens ist zweifellos aufregend, voller Möglichkeiten und Herausforderungen. Doch trotz aller Bemühungen und des unermüdlichen Einsatzes scheint der ersehnte Erfolg manchmal unerreichbar. In diesem Artikel beleuchten wir fünf Gründe, warum Architekten und Bauingenieure sich selbst in ihrem Streben nach Erfolg ausbremsen könnten. Gleichzeitig zeigen wir auf, wie diese Hindernisse erfolgreich überwunden werden können, um das volle Potenzial zu entfesseln und den Weg zum beruflichen Erfolg freizumachen.

Der Mitarbeiter-Typus Tarnkappe

Der Mitarbeiter-Typus Tarnkappe - Daniel Hentschel

Der Mitarbeiter-Typus Tarnkappe Jeden Morgen um sieben Uhr, es ist noch dunkel, steige ich in mein Auto und mir begegnet eine Gruppe von Menschen – die Radfahrer.   Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Radfahrer, ich habe ja auch eins im Keller stehen. Der Mensch greift aus verschiedenen Gründen zum Fahrrad und bewegt es, sei es, weil es gerade Trend ist, der Umwelt oder dem Körper zu liebe oder aus Kostengründen. 

ZUKUNFT: Der autonome Mitarbeiter

Der autonome Mitarbeiter - Daniel Hentschel | Der Personalberater

ZUKUNFT: Der autonome Mitarbeiter In diesem Artikel möchte ich die Themen Arbeitskräftemangel und New Work im Zusammengang aufgreifen. Der Arbeitskräftemangel ist in aller Munde, doch gibt es wirklich einen Arbeitskräftemangel oder sind diese Persönlichkeiten nur falsch verteilt oder sind die potenziellen Talente im Unternehmen einfach nur noch nicht beachtet worden? Spätestens mit der Pandemie ist Home-Office, Remote Arbeiten und flexibles Arbeiten aus dem Mitarbeiteralltag nicht mehr herauszudenken. Der von Politikern geforderten Anhebung der Arbeitszeit folgte eine Entrüstung der Arbeitnehmerschaft. 

Führungsposition: Was ist erlaubt?

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Was darf ich und was darf ich nicht Wer in einer Führungsposition arbeitet, hat sich vielen Herausforderungen zu stellen. Nicht nur im Umgang mit dem eigenen Team, sondern auch in der Kommunikation mit den Vorgesetzten können zahlreiche Fehler passieren. Damit es dazu nicht kommt, geben wir dir hier eine Checkliste an die Hand, mit der du souverän den beruflichen Alltag bestreiten kannst. Zusammenarbeit mit dem eigenen Team Geht es um die Zusammenarbeit mit dem eigenen Team, unterschätzen viele Führungskräfte oft die Bedeutung einer angenehmen Arbeits- und Fehlerkultur. Mitarbeiter, die nicht gerne zur Arbeit kommen und sich stets unberechtigter Kritik ausgesetzt fühlen, erbringen häufig nur ungenügende Leistungen. Sie sind außerhalb der Arbeitszeiten nicht erreichbar und versuchen jedes Problem auf die Vorgesetzten abzuwälzen. Achte deshalb unbedingt darauf, allen im eigenen Team eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu erhalten. Deine Mitarbeiter werden nicht nur produktiver sein, sondern im alltäglichen Berufsleben auch eine größere Motivation an den Tag legen. Das kann nur von Vorteil sein. Zu einer guten Arbeitskultur gehört auch der richtige Umgang mit Fehlern und Kritik. Natürlich ist es erforderlich, die Leistung einzelner Mitarbeiter immer wieder ehrlich zu evaluieren. Eine gute Führungskraft zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass sie den Adressaten mit der Kritik nicht allein lässt, sondern direkt auch Möglichkeiten zur Korrektur und Verbesserung aufzeigt. Stetige Kommunikation mit Vorgesetzten Jede Führungskraft muss auch nach oben kommunizieren. Sei es der Kontakt zur Abteilungsleitung oder der direkte Austausch mit der Unternehmensführung; hier gilt es, einiges zu beachten. Grundsätzlich solltest du auf einen regelmäßigen, fairen und offenen Dialog Wert legen. So vermeidest du es, als Führungskraft übergangen zu werden und gegenüber den eigenen Mitarbeitern an Autorität zu verlieren. Der stetige Kontakt nach oben hilft auch dabei, Unzulänglichkeiten in der eigenen Arbeit auszubessern. Zwar können deine Vorgesetzten nur schwer deine Kompetenz als Führungskraft beurteilen. Sie können aber mit Blick auf den Output deines Teams bewerten, wie effektiv du die Ressourcen des Unternehmens nutzt und worin du vielleicht noch besser werden musst. Der Blick von außen hilft zweifellos dabei, einen Prozess der ehrlichen Selbstreflexion anzuregen, welcher für jede Führungskraft essenziell ist. Umgang mit Konflikten Eine gute Führungskraft zeichnet sich auch durch den souveränen Umgang mit internen und externen Konflikten aus. Nicht nur nach innen, sondern auch nach außen repräsentierst du das Unternehmen. Sei dir stets dieser besonderen Verantwortung bewusst. Zum richtigen Umgang mit Konflikten gibt es zahlreiche Überlegungen. Sicher ist dabei nur eines: Bleib in deiner Haltung bestimmt, biete aber gleichzeitig immer das schlichtende Gespräch an. Wer sich der Kommunikation verweigert, der erntet auf der anderen Seite oft nur Widerwillen und muss mit ansehen, wie das Gegenüber immer krampfhafter an der eigenen Position festhält. Es ist zweifellos nicht leicht, in der heutigen Arbeitswelt Führungskraft zu sein. Mit den richtigen Tricks fällt der Berufsalltag jedoch oft schon ein bedeutendes Stück leichter. Hier gilt natürlich insbesondere: Jede Führungskraft entwickelt mit der Zeit ihren eigenen Still. Lass dich also auch einfach mal von deiner Intuition leiten. Sie hat dich ja schon weit gebracht.